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Tapeten ablösen: schnell und einfach
Tapeten ablösen: schnell und einfach
In diesem Artikel

Alte Tapeten ablösen – schnell und einfach

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Erforderliche Materialien

So löst man Tapeten schneller ab

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Das Tapezieren will gründlich vorbereitet sein: Bevor die neue Tapete an die Wand kommt, muss man zunächst die alten Tapeten ablösen. Leimfarben oder alte Tapeten müssen vor dem Tapezieren immer entfernt werden, da sich im Kontakt mit Wasser die Tapeten ablösen können und keinen tragfähigen Untergrund bilden. Tapete über Tapete anzubringen birgt die Gefahr, dass die neue Tapete nicht richtig hält und rächt sich später durch mühsames Entfernen von vielen Tapetenschichten.

Es ist nicht viel Arbeit, wenn Sie's richtig machen: Verdünnen Sie den Metylan Aktiv Tapetenablöser gemäß der Ansatztabelle mit Wasser. Einfach den Boden abdecken, die Tapete mit der Metylan Aktiv Tapetenablöser-Mischung einstreichen, einweichen lassen und die Tapete von der Wand lösen. Beim Ablösevorgang mit einem Spachtel nachhelfen, danach die Tapete schichtweise abziehen. Endloses Kratzen und Abscheuern gehören somit der Vergangenheit an!

Wasserundurchlässige, mehrfach tapezierte oder überstrichene Tapetenschichten sollten vorher mit einem "Tapeten-Tiger" oder einer Nadelwalze perforiert werden, damit der Tapetenablöser durch die Oberfläche dringen kann.

Und schon heißt es: "Bahn frei" zum Tapezieren !

Prüfungsmethoden für ein perfektes Ablöseergebnis:

Die alte Tapete ist wasserdurchlässig:

Dies erkennen Sie, wenn Sie Wasser mit der Kleisterbürste auf die Tapete auftragen. Färbt sich der Untergrund durch die eindringende Feuchtigkeit nach kurzer Zeit dunkel, ist die Tapete feuchtigkeitsdurchlässig.

Hier funktioniert das Ablösen der Tapete ohne weiteres Vorarbeiten. Besonders schnelle Ergebnisse erreichen Sie mit dem Metylan Aktiv Tapetenablöser. Einfach die Tapete mit der Ablösermischung einstreichen und einweichen lassen. Mit einem Spachtel die Bahn von dem Untergrund lösen, und einfach abziehen. Dann heißt es nach ca. 15 Minuten: Bahn frei!

Die alte Tapete ist dicht und wasserundurchlässig:

Tragen Sie mit der Kleisterbürste Wasser auf die Tapete auf. Perlt das Wasser ab oder färbt sich die Tapete auch nach kurzer Zeit nicht dunkel, ist die Tapete wasserundurchlässig.

1. Bei spaltbaren Tapeten: In diesem Fall handelt es sich um eine Tapete, bei der sich die Oberschicht durch einfaches Abziehen leicht entfernen lässt. Dieser Vorgang wird auch Spaltbarkeit genannt. Besonders positiv: Ist das auf der Wand verbleibende Trägermaterial gleichmäßig tragfähig, kann es für folgende Tapezierungen auf der Wand verbleiben. Man prüft die Haftung, indem man das Trägerpapier an mehreren Stellen mit Wasser benetzt. Bilden sich nach 10 - 15 Minuten keine Blasen, kann ohne Vorbehandlung darauf tapeziert werden. Werden wasserundurchlässige Tapeten, z. B. Metalltapeten, verklebt, sind generell alle Trägerpapiere zu entfernen.

2. Bei wasserundurchlässigen, mehrfach tapezierten oder überstrichenen Tapeten: Hier können Sie das Ablösen beschleunigen, wenn Sie die Tapete vorher mit dem „Tapeten-Tiger“ oder einer Nadelwalze perforieren, damit der Tapetenablöser schneller eindringen kann und so seine Wirkung entfalten kann.

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